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Ziel dieser prospektiven Studie war durch Erhebung visueller Qualitätsparameter die Praktikabilität von EpiLASIK und deren Vergleichbarkeit mit LASIK, der derzeit populärsten Methode in der Refraktiven Chirurgie zu evaluieren. Die in der klinischen Studie einbezogenen Patienten wurden präop. bis 3 Monate postop. auf Visusentwicklung, auf Aberrationsveränderungen (sphärischen Aberration), auf Veränderungen des IOD, der Hornhautpachymetrie und der Endothelzellzahl untersucht. Die Teilnehmer wurden vom 03/2003-10/2003 bilateral simultan durch EpiLASIK operiert. Der Median des Visus sine correctione betrug präop. 0,12. Nach der ersten Woche postop. lag dieser bei 50% der Augen bei mind. 0,5, nach einem Monat bei 0,8 und nach 3 Monaten bei 1,0. Bei der sphärischen Aberration konnte eine Verbesserung des Medians von 0,150 \(\mu\)m präop. auf 0,086 \(\mu \)m postop. erreicht werden. Der IOD, die Endolthelzellzahl und die Hornhautpachymetrie zeigten postoperativ keine signifikanten Veränderungen. |
