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Basierend auf molekularpathologischen Ergebnissen von 90, mit der komparativen genomischen Hybridisierung (CGH) untersuchten Malignen Mesotheliomen (MM), wurde geprüft, ob sich die erhobenen molekularen Befunde mit klinischen Krankheitsverläufen korrelieren lassen. Hierzu wurde ein Fragebogen mit insgesamt 32 Parametern an die 42 bundesweit lokalisierten behandelnden Kliniken übersandt. Verstorbene Patienten mit Tumoren ohne mit der CGH nachweisbare Defekte zeigten eine längere durchschnittliche ÜLZ als mit Defekten. Verstorbene Patienten mit Veränderungen auf Chromosom 7 wiesen eine kürzere ÜLZ auf. Bei MM mit kurzen ÜLZ ( |