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Die nun folgende Arbeit mit dem Titel „(Versagte) Kontrolle der Kinder- und Jugendbetreuung im institutionellen Kontext der 1950er und 1960er“ handelt von der mangelhaften Kontrolle in Erziehungs-, Kinderheimen und Pflegefamilien in der Vergangenheit. Der Fokus liegt auf der Ausbildung des Personals in Heimen, wie auch der Fürsorger*innen, dem generellen pädago-gischen Gedanken der 1950er/1960er und der Frage, weshalb Kinder und Jugendliche fremduntergebracht wurden. Die Hauptfrage beschäftigt sich damit, wie die Kontrolle von Institutionen und Pflegefamilien organisiert war. Bearbeitet wird das am Beispiel des Erzie-hungsheims Gleink und der Situation der Wiener Pflegekinder. Zum Schluss erwähne ich noch, welche Vergütungen Opfer von Heimmissbrauch erhalten können. The following thesis with the title (Missed) control in foster care of children and youngsters in the institutional context of the 1950is and 1960is deals with the lack of control in institutions and foster care families. The focus lies on the education of the care givers, the pedagogic concept of the time, furthermore the paper deals with the reasons why children and young-sters got in foster care. The main question how control was managed is described on the ex-ample of the Erziehungsheim Gleink and the situation of foster children from Vienna. In the end there is a discussion on what victims can receive now as payment and as well as psy-chological support. |
