Abstrakt: |
Zwei Hauptaspekte spektraler Interferenzen werden diskutiert: (1) das Verfahren mit den sehr umfangreichen Datensammlungen, welche für eine angemessene Berücksichtigung des Mangels an Selektivität in der Atomemissionsspektroskopie unentbehrlich sind, und (2) die Selektivität als Konzeption und als Kenngröße zur quantitativen Charakterisierung der analytischen Leistung der AES. Das Hauptthema ist die Problematik der richtigen Bestimmung der Größe der Interferenzsignale in den spektralen Fenstern der Analysenlinien, d. h. Untergrundkorrektur im weitesten Sinne. |