Autor: |
Hesp, W. L. E. M., Lubbers, E. J. C., de Boer, H. H. M., Hendriks, Th. |
Zdroj: |
Langenbeck's Archives of Surgery; June 1986, Vol. 368 Issue: 2 p105-111, 7p |
Abstrakt: |
Zusammenfassung In dem Zeitraum 1977–1981 wurden bei 143 Patienten 234 Dünndarmanastomosen angelegt. Acht Anastomosen zeigten eine Nahtleckage (3,4%), bei neun entwickelte sich eine Fistel (3,8%): die Gesamthäufigkeit von Wundheilungsstörungen bei Dünndarmanastomosen war 7,3%. Bei gleichzeitigem Vorliegen intraabdominaler Infektionen betrug die Häufigkeit 14,8%, ohne diese 0,8%. Die Resultate einer Therapie durch Übernähung oder Resektion mit sofort anschließender Reanastomosierung waren enttäuschend. Befriedigendere Ergebnisse wurden durch Aufheben der Anastomosen, Anlage einer ‚split enterostomy’ unter Wiederherstellung der Kontinuität in einer zweiten Sitzung erzielt. Die Mortalität betrug 3/17 (18%). Ein Literaturüberblick wird gegeben. |
Databáze: |
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