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Übersicht Einleitend werden die Problemstellung und die vereinfachenden Annahmen, die der hier vorgestellten Theorie zugrunde liegen, erläutert. Es folgt ein kurzer Abriß der benötigten Grundgleichungen für das skalare Potential, für das klassische magnetische Vektorpotential und für ein neues übergeordnetes Vektorpotential. Unter Zugrundelegung eines durch eine doppelte Fourieranalyse gewonnenen analytischen Ausdrucks für den erregenden inversen Stator-Grundwellenstrombelag wird dann bei idealer magnetischer Außenabschirmung eine dreidimensionale Feld-, Wirbelstrom- und Verlustberechnung durchgeführt. Dabei wird die Dicke des Rotoraußenrohres im Verhältnis zur Eindringtiefe als so groß angenommen, daß der Rotor als Massivzylinder aufgefaßt werden darf. |
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