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In der Diagnostik der congenitalen Ureterabgangsstenose haben das Sonogramm mit der Fahigkeit, Mittelechoerweiterung und Parenchymstruktur zu bestimmen, das i. v. P. mit der Darstellung und Dynamik der Kontrastmittelausschwemmung durch das Nierenhohlsystem und die Ureteren, sowie die dynamische Szintigraphie als funktionelles Verfahren zur naheren Definition des Harnstauungsgrades einen festen Stellenwert. Durch die prapartale sonographische Diagnostik werden viele Kinder mit Ureterabgangsstenosen bereits intrauterine entdeckt. Postpartal wird dann zunachst die Diagnose bestatigt, anschliesend zur besseren Evaluation des Ausmases der Ureterabgangsstenose und zur Bestimmung allfalliger therapeutischer Notwendigkeiten, wie z. B. allfalliges operatives Vorgehen, die dynamische Szintigraphie durchgefuhrt. |
