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Zusammenfassung Das Ionenrohr für niedrige Spannungen wurde weiter in der Richtung durchgearbeitet, daß man nicht nur metallische, sondern auch chemisch gebundene Elemente studieren kann. Das Rohr wurde in Verbindung mit einer kürzlich von mir angegebenen einfachen fokussierenden Methode zum Studium der K-Serie der leichten Elemente verwandt. Mit dieser Anordnung wurden bisher unbekannte Linien in der a- und in der ß-Gruppe der K-Serie bei Al, Mg und Na verfolgt. Durch die Verbindung des Ionenrohres mit dieser Methode sind erst die Vorteile des Rohres hervorgetreten, wobei bemerkt sei, daß die erwähnte fokussierende Methode zwar einfach, aber vielleicht nicht so lichtstark wie die übrigen fokussierenden Methoden ist. |
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