Spielen für die Ruheatmung des Menschen vom O2-Druck abhängige Erregungen der Chemoreceptoren eine Rolle?

Autor: Loeschcke, Georg C.
Zdroj: Pflügers Archiv European Journal of Physiology; September 1953, Vol. 257 Issue: 5 p349-362, 14p
Abstrakt: Einatmung von 32% O2 bewirkt bei 20 Versuchspersonen in 120 Versuchen eine vorübergehende Minderung des Ruheatemvolumens von im Mittel 8% in der ersten Minute und einen mittleren Anstieg des alveolaren Kohlensäuredruckes um 0,44 mm Hg. Die Befunde sind mit Hilfe von t-Test und Varianzanalyse statistisch gesichert. Umgekehrt führt Rückschaltung auf Frischluftzu einer vorübergehenden Atemvolumensteigerung.
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