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Autor:
Adam, Lutz
Hämagglutinin (HA) des Influenzavirus ist eine mögliche Zielstruktur für antivirale Therapeutika. Aus der Menge experimenteller HA-Inhibitoren stechen die kürzlich beschriebenen Q-beta-Sialoside aufgrund ihrer hohen Affinität und akkuraten, mult
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http://edoc.hu-berlin.de/18452/25840
Autor:
Bandlow, Victor
Das Prinzip der Multivalenz ist in der Natur allgegenwärtig, welches auch von Influenza-Viren genutzt wird, um über ihre Oberflächenproteine an epitheliale Wirtszellen zu binden. Diese Interaktion bietet einen interessanten Ansatzpunkt für multiv
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http://edoc.hu-berlin.de/18452/23121
Autor:
Luckner, Madlen
Im Unterschied zu anderen RNA Viren vervielfältigen Influenzaviren ihr Genom im Zellkern infizierter Zellen. Für die erfolgreiche Vermehrung müssen neu gebildete Genomsegmente (virale Ribonukleoproteine, vRNPs) wieder aus dem Zellkern exportiert w
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http://edoc.hu-berlin.de/18452/20750
Autor:
Arnold, Ulrike
PB2 ist ein essentieller Bestandteil der trimeren RNA abhängigen RNA Polymerase von Influenzaviren und ist bekannt für seine Schlüsselrolle in der Bestimmung des Viruswirtsspektrums. Diese Arbeit diente der Identifizierung neuer Interaktionspartne
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http://edoc.hu-berlin.de/18452/20085
Autor:
Prisner, Simon
Influenza A besitzt ein segmentiertes, achtsträngiges Genom in negativer Orientierung. Die einzelnen Segmente sind in virale Ribonukleoproteinkomplexe (vRNPs) verpackt. Genomische Segmentierung erlaubt es Influenza, zwischen verschiedenen Stämmen R
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http://edoc.hu-berlin.de/18452/19040
Autor:
Sänger, Sandra
Die RNA-abhängige Proteinkinase (PKR) ist eine Interferon-induzierte Proteinkinase mit einer zentralen Rolle in der antiviralen Immunantwort. Die Aktivierung von PKR wird durch Bindung viraler RNA oder spezifischer Protein-Regulatoren ausgelöst und
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http://edoc.hu-berlin.de/18452/18286
Autor:
Siche, Stefanie
Die Assemblierung von Influenzaviren erfolgt an Rafts der apikalen Wirtszellplasmamembran mit denen das Hämagglutinin (HA) über Acylierungen im C-Terminus und hydrophobe Aminosäuren seiner Transmembrandomäne (TMD) interagiert. M2 besitzt eine cyt
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http://edoc.hu-berlin.de/18452/18151
Autor:
Vries, Maren de
Das Hämagglutinin (HA) der Influenzaviren wird während der Assemblierung in Cholesterin- und Sphingolipid-reiche Domänen (Rafts) der Plasmamembran rekrutiert. Vorangehende Studien konnten mittels Fluoreszenzresonanzenergietransfer eine Raft-Integr
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http://edoc.hu-berlin.de/18452/18031
Autor:
Becher, Anne
Mechanismen, die zur unterschiedlichen Pathogenität niedrig- und hochpathogener aviärer und humanpathogener Influenzaviren im Menschen beitragen, sind bisher nur ansatzweise verstanden. Auch sind Pathomechanismen, die der Middle East Respiratory Sy
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http://edoc.hu-berlin.de/18452/17979
Autor:
Brett, Katharina
Das Hämagglutinin (HA) des Influenzavirus ist post-translational durch S-Acylierung von drei Cysteinen modifiziert. Zwei davon befinden sich in seiner zytoplasmatischen Domäne (CD) und enthalten Palmitat und eines am Cytosol-zugewandten Ende der Tr
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http://edoc.hu-berlin.de/18452/17926