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Autor:
A. Fricker, G. Czok, E. Krug, W. Griem, W. Kieckebusch, W. Pabst, Konrad Lang, J. Stein, H. Hostettler, K. Imhof
Publikováno v:
Zeitschrift für Ernährungswissenschaft. 6:25-35
Untersuchungen uber die N-Verteilung in flussiger Rohmagermilch, pasteurisierter, sterilisierter und uperisierter Magermilch, die jeweils aus derselben Ausgangsmilch stammten, ergaben, da\ durch die Hitzeeinwirkung eine Zunahme des bei pH 4,6 fallbar
Autor:
Konrad Lang, W. Kieckebusch
Publikováno v:
Klinische Wochenschrift. 35:905-910
Publikováno v:
Zeitschrift für Ernährungswissenschaft. 7:109-127
Die im Vorstehenden beschriebenen FUtterungsversuche und Injektionsversuche erbrachten keinen Hinweis, das Palmol, das zwecks Zerstorung des Carotins unter den angegebenen Bedingungen thermisch behandelt wird, gesundheitsschadliche Eigenschaften anni
Autor:
W. Kieckebusch
Publikováno v:
Zeitschrift für Ernährungswissenschaft. 1:221-225
1. Wir fuhrten den Vitamin A-Wachstumstest mit dem wasserloslichen Palmitinsaureester und dem fettloslichen Vitamin A-Acetat durch. Die Tagesdosis betrug 1,5 bzw. 2,5 IE/Tier. Jede der 4 Gruppen bestand aus 30 Mannchen. Das Ergebnis wurde nach dem t-
Publikováno v:
Zeitschrift für Ernährungswissenschaft. 4:26-34
Publikováno v:
Zeitschrift für Ernährungswissenschaft. 4:5-14
Bei einer chronischen Verabreichung (10 Wochen) von 6,5 g Ascorbinsaure je kg Korpergewicht per os wurden bei der Ratte keine schadlichen Wirkungen beobachtet, selbst wenn die Tiere einer Stressituation (4 Wochen dauernde eiweisarme Ernahrung) unterw
Publikováno v:
Klinische Wochenschrift. 37:511-519
Publikováno v:
Zeitschrift für Ernährungswissenschaft. 5:80-89
Die langfristige Verfutterung von 5% dimeren Fettsauren entspr. rund 1,5 g/kg Korpergewicht (bezogen auf das Endgewicht) ergab toxische Wirkungen: Wachstumsverzogerungen, verschlechterte Futterefficiency, Verschlechterung des Grundumsatzes, Senkung d
Autor:
W. Kieckebusch
Publikováno v:
Zeitschrift für Ernährungswissenschaft. 1:142-147
Ratten wurden nach Entwohnung in 3 Gruppen zu je 42–50 Tieren auf folgende Weise ernahrt: a) die Kontrolltiere erhielten eine leberschadigende Kost und Trinkwasser, b) die Tiere der Gruppe I leberschadigende Kost und 16%igen Alkohol, dazu von der 5
Publikováno v:
Zeitschrift für Ernährungswissenschaft. 10:97-101