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Autor:
W. Finkelnburg
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Physik. 116:214-234
1. Durch Sondenmessungen wurde der Anodenfall von drei verschiedenen Beck-Bogen und einem Homogenkohlehochstrombogen in Abhangigkeit von der Stromstarke gemessen und nachgewiesen (Fig. 2), das die steigende Charakteristik der Hochstromkohlebogen durc
Autor:
W. Finkelnburg, R. Mecke
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Physik. 54:597-631
Autor:
H. Schlüge, W. Finkelnburg
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Physik. 119:206-222
Mit einem Quarzdoppelmonochromator wurde die absolute spektrale Energieverteilung der Strahlung des Beck-Bogens und des Homogenkohle-Hochstrombogens im Bereich 3000 bis 13000 A durchgemessen. Aus den Verteilungskurven lassen sich Temperaturen der emi
Autor:
W. Finkelnburg
Publikováno v:
Zeitschrift für Physik. 62:624-635
Die Winans-Stueckelbergsche Theorie des kontinuierlichen WasserstoffSpektrums wird an Hand aller gesicherten experimentellen Ergebnisse, besonders der Anregungsspannung von 12,6 Volt und der eng begrenzten Anregungsfunktion des Kontinuums diskutiert.
Autor:
F. Dessauer, H. Falkenhagen, B. Kockel, Karl Strubecker, F. Borgnis, H. Siedentopf, W. Finkelnburg, R. Vieweg, W. H. Estphal
Publikováno v:
Physik Journal. 16:344-347
Autor:
W. Finkelnburg
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Physik. 113:562-581
1. Die Leuchtdichte der verschiedenen Hochstromkohlebogen wurde in Abhangigkeit von der Stromstarke und Leistung fur verschiedene Anodendurchmesser gemessen (Fig. 2 bis 4) und der bedeutende Anteil der Anodenflammenstrahlung an der Gesamtleuchtdichte
Autor:
W. Finkelnburg, G. Busz-Peuckert
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Physik. 140:540-546
Der Anodenfall von zwei Hochtemperaturbogen wurde in Abhangigkeit von Strom-starke und Bogenlange untersucht. Seine Grose wurde bestimmt als die Differenz der Brennspannung und der mit Sonden gemessenen und durch Rechnung bestatigten Potentialdiffere
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Physik. 61:782-791
Es wird eine Versuchsanordnung beschrieben, mit der es gelingt, in einem Spektrum Linien verschiedener Anregungsspannung in verschiedener Lange zu erhalten. Diese „Anregungsdispersion“ wird im einzelnen untersucht und zu einer Methode zur Messung
Autor:
W. Finkelnburg
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Physik. 58:425-428
Es wird nachgewiesen, das das Auftreten eines durch die Balmerlinien hervorgerufenen Ramaneffekts am Wasserstoff zwar nicht ganz unmoglich, aber sehr unwahrscheinlich ist, das dagegen die Allen-Deodharsche Deutung von 80 Molekullinien als Ramanlinien