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pro vyhledávání: '"Ulrike Zeuch"'
Autor:
Ulrike Zeuch
Publikováno v:
conexus. :29-45
Der vorliegende Essay geht von der These aus, dass Bildung eine Haltung zum Wissen, nicht das Wissen selbst ist. Nachhaltigkeit der Bildung besteht in einer spezifischen Haltung zum Wissen. Dank dieser Haltung geben wir uns mit dem, was wir heute wis
Autor:
Jörg Schönert, Ulrike Zeuch
Untersucht werden literaturtheoretische Positionen von der Antike bis 1800. Vergessene historische Dimensionen werden freigelegt und Antworten auf die Frage nach der Tragfähigkeit der Kategorie'literarischer Text'(der Literatur im engeren Sinn) gesu
Autor:
Ulrike Zeuch
Publikováno v:
conexus. :64-100
Die Literatur der letzten dreissig Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer bestätigt, was Imre Kertész in seinem Essay Freiheit der Selbstbestimmung zu bedenken gibt, dass die Frage, wie ein jeder in der Gesellschaft, der er angehört, der sein kann
Autor:
Ulrike Zeuch
Publikováno v:
conexus. :96-119
Musil stellt in seinem Essay Das Unanständige und Kranke in der Kunst von 1911 die These auf, dass Kunst zwar als psychisch krank Geltendes zum Ausgangspunkt wählen könne, das Dargestellte jedoch weder unanständig noch krank sei. Mit dieser These
Autor:
Ulrike Zeuch
Wieso noch einmal dieses Thema? Ist nicht längst schon alles gesagt? Dass die Dichter zu viel lügen, so Platon in seinem utopischen Entwurf des besten Staates, der «Politeia», dass die Dichter sich an das Wahrscheinliche, den «Common Sense», da
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https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_dedup___::7edf8b567dd3f0e941611703576cf4a5
https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/148719/
https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/148719/
Autor:
Ulrike Zeuch
Publikováno v:
conexus.
In einer biographisch-philologischen Lektüre von Goethes Trilogie der Leidenschaft (1827) wird die dichterische Verarbeitung von Leiderfahrungen als mögliche Strategie ihrer Bewältigung untersucht. Wegleitend sind dabei die in Psychoanalyse und Li
Autor:
Rainer Wisbert, Claas Cordemann, Elisabeth Decultot, Hans Adler, Thomas Borgard, Jochen Johannsen, Martin Keßler, Christine Weckwerth, Ulrike Zeuch, Michael Zaremba, Ralf Simon, Daniel Weidner, Birgit Sandkaulen, Friedhelm Decher, Kathrin Holzapfel, Hermann Korte, Gabriel Cercel, Stephan Nachtsheim, Hans-Peter Nowitzki, Wolfgang Pross, Markus Buntfuß, Christoph Bultmann, Nigel DeSouza, Hans Graubner, Nils Lehnert, Christian Helmreich, Christoph Binkelmann, John K. Noyes, Evi Ziegler c/o EDV Fotowerk Huber
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https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::e1987edd13f6d6760992a9e3bd7840c2
https://doi.org/10.30965/9783846748442
https://doi.org/10.30965/9783846748442
Autor:
Ulrike Zeuch
Publikováno v:
Daphnis. 39:637-663
Der Beitrag untersucht, welche Stereotype die Portugiesen in Bezug auf das Brasilien der frühen Neuzeit etabliert haben und wie diese durchaus heterogenen Stereotype im 17. Jahrhundert, weiterentwickelt und sukzessive korrigiert worden sind, welche
Autor:
Ulrike Zeuch
Publikováno v:
Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL). 31:77-84
Autor:
Ulrike Zeuch
Publikováno v:
Poetica. 34:99-124