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Dass der Mensch nur da ganz Mensch ist, wo er spielt, hat Schiller in seinen Briefen ‚Über die ästhetische Erziehung des Menschen‘ festgehalten. Daran anknüpfend versteht dieser Band das kindliche Spiel als Motor der geistigen und seelischen E
Autor:
Tillmann F. Kreuzer, Jakob Erne, Noëlle Behringer, Agnes Turner, Felix Brauner, Stephan Gingelmaier, Lisa-Marie Müller, Tobias Nolte, Nicola-Hans Schwarzer, Anna Beyer, Holger Kirsch
Publikováno v:
Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie. 72:14-22
Autor:
Tillmann F. Kreuzer
Publikováno v:
Pädagogische Rundschau. :437-451
Autor:
Tillmann F. Kreuzer
Publikováno v:
Pädagogische Rundschau. :415-426
Autor:
Tillmann F. Kreuzer
Publikováno v:
Pädagogische Rundschau. :613-627
Autor:
Tillmann F. Kreuzer
Publikováno v:
Neid, Entwertung, Rivalität
Externí odkaz:
https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::33b7a0f310c8c0e4619019296255d720
https://doi.org/10.30820/9783837977462-153
https://doi.org/10.30820/9783837977462-153
Autor:
Tillmann F. Kreuzer
Geschwisterbeziehungen haben als wesentlicher Faktor der Erziehung und Sozialisation bislang nur stiefmütterliche Behandlung erfahren. Heute sind Geschwister umso mehr aufeinander angewiesen, je kleiner die Familien und je kurzlebiger die Ehen und P
Autor:
Tillmann F. Kreuzer
Publikováno v:
Handbuch mentalisierungsbasierte Pädagogik
Externí odkaz:
https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::49e7ebe7d4e10f237fea50a95528693c
https://doi.org/10.13109/9783666452499.74
https://doi.org/10.13109/9783666452499.74
Autor:
Tillmann F. Kreuzer
Geschwisterbeziehungen stellen in der Regel die längsten Beziehungen in unserem Leben dar. Sie wirken auf und in uns auf positive und negative Weise.Geschwisterbeziehungen sind vielfältig und eindrücklich. Sie gehören, wie die Elternbeziehung, zu
Autor:
Tillmann F. Kreuzer, Kathrin Weber
Eifersucht und Neid sind soziale Phänomene, die man bei Geschwisterkindern ebenso wie in Ehen, unter Kollegen oder in anderen Gruppen findet. Sie werden als »soziale Emotionen« durch gesellschaftliche Konstellationen ausgelöst, gestalten diese ab