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pro vyhledávání: '"Temmann, Linn Julia"'
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Wer macht wen für Gesundheit (und Krankheit) verantwortlich? Beiträge zur Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation 2022, Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, 1-22, Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft "Wer macht wen für Gesundheit (und Krankheit) verantwortlich?", 7
Responsibility Framing in der medialen Berichterstattung zu Gesundheitsthemen beeinflusst potenziell die Vorstellungen des Publikums darüber, wer für Ursachen und Lösungen von Gesundheitsproblemen verantwortlich ist. In der bisherigen Forschung hi
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https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/88653
Autor:
Wagner, Anna, Temmann, Linn Julia
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Wer macht wen für Gesundheit (und Krankheit) verantwortlich? Beiträge zur Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation 2022, Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, 1-16, Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft "Wer macht wen für Gesundheit (und Krankheit) verantwortlich?", 7
Psychische Erkrankungen werden im digitalen Zeitalter in verschiedenen Medien thematisiert. Dies gilt auch für humoristische Social-Media-Inhalte wie die sogenannten Depression Memes - Memes, die sich mit Themen wie Suizid, Sterben oder Depression b
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https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/88481
Autor:
Wiedicke, Annemarie, Rossmann, Constanze, Sandrock, Jana, Temmann, Linn Julia, Reifegerste, Doreen, Koch, Laura Eva-Maria
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Wer macht wen für Gesundheit (und Krankheit) verantwortlich? Beiträge zur Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation 2022, Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, 1-10, Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft "Wer macht wen für Gesundheit (und Krankheit) verantwortlich?", 7
Zu Beginn der COVID-19-Pandemie reagierte der Großteil der betroffenen Länder mit Maßnahmen, die das öffentliche Leben weitgehend einschränkten. Gleichzeitig baten Politiker:innen und andere gesellschaftliche Akteur:innen die Menschen, Abstand z
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https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/86739
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Gesundheitskommunikation in Zeiten der COVID-19-Pandemie, Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, 1-11, Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Die Untersuchung der Wirkung von Responsibility Frames in sozialen Medien zum Thema Depressionen ist von hoher Relevanz für die Kommunikationswissenschaft. Dies ergibt sich daraus, dass mediale Verantwortungszuschreibungen Folgen für die (Ent-)Stig
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https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/85052
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Gesundheitskommunikation in Zeiten der COVID-19-Pandemie, Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, 1-12, Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Mediale Responsibility Frames können beeinflussen, wie Menschen über Gesundheitsthemen wie Demenzen denken. Obwohl sich die bisherige Forschung auf die Untersuchung textueller Frames konzentriert, können auch visuelle Inhalte Frames enthalten, die
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https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/85997
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Risiken und Potenziale in der Gesundheitskommunikation: Beiträge zur Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Gesundheitskommunikation 2020, 108-120, Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Responsibility Frames in der Gesundheitsberichterstattung können die Verantwortungsattributionen der Rezipierenden und somit die öffentliche Meinung zu Gesundheitsthemen wie Diabetes oder Depression beeinflussen. In den Medien wird häufig die indi
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https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/74692
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Autor:
Temmann, Linn Julia
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Gesundheitskommunikation und Geschichte: interdisziplinäre Perspektiven, 29
Die weltweit steigende Prävalenz von Übergewicht und Adipositas wird häufig auch als "Epidemie" bezeichnet. Gleichzeitig werden Menschen mit einem hohen Körpergewicht in vielen Lebensbereichen stigmatisiert oder diskriminiert. Dazu gehört auch e
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https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/71334