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Autor:
Rohrlach, Peter P.
Das zweibändige Historische Ortslexikon für die Altmark erfasst sämtliche Ortschaften und Wohnplätze der Altmark (in den Grenzen von 1686) mit eigenem Namen, die seit dem hochmittelalterlichen Landesausbau schriftlich überliefert sind. Jeder Art
Publikováno v:
Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands; Feb2013, Vol. 59 Issue 1, p161-332, 172p
Publikováno v:
Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands; Feb2013, Vol. 59 Issue 1, p383-386, 4p
Autor:
Massimo Mastrogregori
Every year, the Bibliography catalogues the most important new publications, historiographical monographs, and journal articles throughout the world, extending from prehistory and ancient history to the most recent contemporary historical studies. Wi
Autor:
Matthias Friske
Das neue Buch von Matthias Friske schließt direkt an seinen kürzlich erschienenen Band zu den Kirchen der nordwestlichen Altmark an. Er behandelt die mittelalterlichen Kirchen und ihre Ausstattungen im altmärkischen Teil des Altkreises Gardelege
Die mittelalterlichen Kirchen in der nordwestlichen Altmark : Geschichte – Architektur – Ausstattung
Autor:
Matthias Friske
Das Buch widmet sich den seit dem 12. Jahrhundert bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts errichteten Kirchen und ihrer Ausstattung auf dem Gebiet des ehemaligen Kreises Salzwedel, wie er bis 1952 bestand. Matthias Friske, der vergleichbare Werke auch sc
Johan Heinrich Gerken kam vor drei Jahrhunderten als Fremder nach Berlin. Er sah eine Stadt, die rasant wuchs und repräsentativ zur Residenz der preußischen Könige umgebaut wurde. Damit waren alle älteren Beschreibungen der Stadt hinfällig. Gerk
Autor:
Klaus Neitmann
Jahrhundertelang war Werder ein unbeachtetes »Städtlein« der Mark Brandenburg auf einer Insel in der Havel, das 1317 vom Markgrafen dem Kloster Lehnin übergeben und seiner Grundherrschaft eingefügt worden war und nach Auflösung des Klosters 154
Autor:
Chelion Begass
Ruinierte Grundbesitzer, hungernde Steuerbeamte, arbeitende Frauen und kriminelle Tagelöhner am Existenzminimum. Tausende Einzelbiografien adliger Personen und Familien zeugen von einer Lebenswirklichkeit jenseits weitläufigen Großgrundbesitzes, p