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Autor:
Martin Nusch, Marcel Steuermann
Warum hat Mönchengladbach als einzige deutsche Stadt zwei Hauptbahnhöfe? Was passiert hinter dem Vorhang des städtischen Theaters? Wer kümmert sich um die Versorgung der Einwohner mit Strom und Trinkwasser? „Mönchengladbach – Wie geht das?
Die Seele baumeln lassen, fernab des Großstadttrubels entschleunigen, den Alltag hinter sich lassen und einfach mal die Natur genießen. Warum nicht? Diese Neuerscheinung präsentiert 16 erholsame Landpartien in Nordrhein-Westfalen, die zeigen, wo O
Autor:
Frank Geile, Sara Graf-Heinzen, Miriam Moser, Cornelia Müller, Martin Nusch, Maria Anna Pfeifer, Thilo Scheu, Susanne Völler, Guido Wagner
Wie wäre es vormittags mit einer Kanufahrt auf dem Baldeneysee und nachmittags mit einem Besuch bei den Römern in Xanten? Oder mit einer entspannten E-Bike-Tour rund um Winterberg? Eifel, Bergisches Land, Sauerland und der Teutoburger Wald bieten z
Ohne Stau und Hektik mit der ganzen Familie einen ereignisreichen Tag erleben? Mit diesem Tourguide steht dem unbeschwerten Familienabenteuer in Baden-Württemberg nichts mehr im Weg: 16 abwechslungsreiche Touren präsentieren Groß und Klein spannen
Autor:
Jens Kloster
Ein männlicher Held, hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen – von diesem populären Plot entwickelte sich zu Beginn der Moderne eine ganz besondere literarische Form. Auf den ersten Blick bloße Liebesgeschichten, sind diese Dreiecksgeschichten
Autor:
Karin Vach, Gina Weinkauff
Der Band über Martin Baltscheit ist der erste Heidelberger Beitrag zur Reihe Kinder- und Jugendliteratur aktuell. Martin Baltscheit ist eine Art postmodernes Universalgenie und hat als Illustrator, Sprecher, Bilderbuch-, Prosa-, Hörspiel- und Theat
Autor:
Hektor Haarkötter
Was ist eigentlich ein Bücherwurm? Gibt es ihn wirklich? Und wie sieht er aus? Hektor Haarkötter entdeckt Bücherwürmer ganz unterschiedlicher Art, tierische und menschliche. Denn auch der Bücherfreund entpuppt sich oft als Bücherwurm, der gieri
Autor:
Regine Strätling
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nach