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Autor:
Marcus Quent
Publikováno v:
Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft. 67
Autor:
Marcus Quent
Publikováno v:
Zeitschrift für Ideengeschichte. 13:33-42
Wieder und wieder und wieder: "Wie steht um die die Kritik?" Die regelmäßige Wiederkehr dieser Frage lässt nur Rückschlüsse zu auf den allgemeinen kanonischen Wert, der ihr zukommt, das eigentümliche Insistieren kann auch als Anzeichen einer Ve
Die apokalyptische Rede – die Rede vom Atomtod und der Klimakatastrophe als zwei Formen einer Selbstauslöschung der Menschheit – findet sich gegenwärtig überall. Sie zirkuliert zwischen Greta Thunberg und Giorgio Agamben, Bruno Latour und Paps
Autor:
Marcus Quent
Welche Gegenwart ist eigentlich gemeint, wenn von »Gegenwartskunst« die Rede ist? Im theoretischen Diskurs über Gegenwartskunst bleiben grundlegende Probleme der Zeitlichkeit im Verborgenen. Gegenwart wird meist als gegeben vorausgesetzt oder als
Autor:
Carlos Spoerhase, Eva Geulen, Marcus Quent, Jens-Christian Rabe, Jörg Trempler, Andrea Albrecht, Martin Prager, Wolfgang Kemp, Nils Güttler, Max Stadler
'Adorno'– am Vorabend seines 50. Todestages begibt die ZIG sich in die heroische Epoche der Kritik. Das Heft spürt einem ästhetisch theoretischen Denken nach, das für seine Zeit unbedingte Geltung beanspruchen durfte ¬–¬ ohne Scheu vor diale
Autor:
Theresa Jacobs, Patrick Primavesi, Ulrike Haß, Juliane Raschel, Milena Cairo, Judith Schäfer, Michael Wehren, Janine Schulze-Fellmann, Sabine Huschka, Marcus Quent, Moritz Hannemann
Publikováno v:
Episteme des Theaters: Aktuelle Kontexte von Wissenschaft, Kunst und Öffentlichkeit (unter Mitarbeit von Sarah Wessels)
Externí odkaz:
https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::86e8b549a6ffd6d964517d0a6aa19859
https://doi.org/10.14361/9783839436035-030
https://doi.org/10.14361/9783839436035-030
Autor:
Melanie Albrecht, Rinus van Alebeek, Thomas Bey William Bailey, Roger Behrens, Jonas Engelmann, Gerald Fiebig, Susann Jehnichen, Stefan Militzer, Udo Noll, Marcus Quent, Michael Wehren
Der Raum der Stadt ist nicht nur ein Ort des Konsums, des Verkehrs, des Politischen oder des Wohnens, immer ist er auch ein akustischer Raum: ein Netz von Klängen, Bewegungen und Rhythmen an der Schnittstelle von Öffentlichem und Privatem, Individu
Autor:
Marcus Quent
Publikováno v:
Adorno and Performance
Externí odkaz:
https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::f4a731c8bbeb5f0bc8fddb0c9904d8f5
https://doi.org/10.1057/9781137429889.0013
https://doi.org/10.1057/9781137429889.0013