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pro vyhledávání: '"Leuschner, Roland"'
Publikováno v:
The Journal of Cell Biology, 1996 Nov 01. 135(4), 1059-1069.
Externí odkaz:
https://www.jstor.org/stable/1617760
Publikováno v:
MCN: Molecular & Cellular Neuroscience. Dec2002, Vol. 21 Issue 4, p626. 8p.
Publikováno v:
Neuroforum. May1996, Vol. 2 Issue 2, p37-41. 5p.
Autor:
Jóhanna Barðdal
Pulling together the threads of forty years of research on oblique subjects in the Germanic languages, this book introduces a novel approach to grammatical relations, based on a definition of subject as the first argument of the argument structure. N
Das'Land der unbegrenzten Möglichkeiten'in der westdeutschen Nachkriegsliteratur. Nicht ungebrochen sind die Erfahrungen deutscher Literaten im US-amerikanischen Exil. Oskar Maria Graf findet seine Heimat in New York und bleibt doch ein bayerischer
Autor:
Cilliers van den Berg
Drei Beiträge haben Klassiker der deutschen Literatur als Fokus: Brechts Die heilige Johanna der Schlachthöfe, Kafkas Die Verwandlung und Koeppens Das Treibhaus. Sie werden unter Hinweis auf den spekulativen Kapitalismus, den Begriff „Ungeziefer'
Autor:
Mira Nagel
Die Untersuchung weist nach, dass sowohl Wolfgang Koeppens Romane als auch das autobiografische Archivmaterial von einem semantischen Reichtum körperbezogener Textpassagen geformt sind, die maßgeblich zum charakteristischen Koeppen-Sound beitragen.
Autor:
Linda Leskau
Das Buch widmet sich den Repräsentationen der Perversionen Sadismus und Masochismus in ausgewählten Texten aus dem literarischen Frühwerk Alfred Döblins (1878-1957). Ein besonderer Fokus gilt dabei denjenigen Aspekten seiner Texte, die das sexual
Autor:
Mareike Gronich
Am Beispiel der Romane Uwe Johnsons und Wolfgang Koeppens profiliert die Studie den Begriff der politischen Literatur: Es wird gezeigt, dass nicht allein die Inhalte, sondern vor allem die Form, die Art und Weise des Erzählens, konstitutiv für die
«Aergernis» und «moderner Klassiker» : Zur Autorenrolle Wolfgang Koeppens in der Literatur nach 1945
Autor:
Onur Kemal Bazarkaya
Onur Bazarkaya befasst sich mit der Person Wolfgang Koeppens, dessen literarisches Werk von einer starken, durch lange Publikationspausen bedingten Disparität gekennzeichnet ist. Er fragt nach der Autorenrolle, die Koeppen in der Literatur nach 1945