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Autor:
Michael Golatta, Rüdiger Schulz-Wendtland, I. Schreer, M. Müller-Schimpfle, Markus Hahn, C. Weismann, Helmut Madjar, O. Graf, T. Helbich, Alexander Mundinger, M. Fuchsjäger
Publikováno v:
Geburtshilfe und Frauenheilkunde. 76:490-496
Autor:
I. Schreer
Publikováno v:
Der Onkologe. 21:211-219
Hintergrund Die fur eine Brustkrebsfruherkennung bei Frauen mit durchschnittlichem Risiko eingesetzten bildgebenden Methoden (Mammographie, Sonographie) in Erganzung zur klinischen Untersuchung sind fur Mutationstragerinnen und Frauen mit hoher famil
Publikováno v:
Der Gynäkologe. 47:746-752
Bei etwa 10% aller Brustkrebserkrankungen in Deutschland liegt eine erbliche oder familiare Belastung vor. Da die Tumoren in dieser Patientengruppe oft deutlich fruher auftreten und von ihrer Art auch haufiger ein aggressives Wachstumsmuster aufweise
Autor:
M, Müller-Schimpfle, O, Graf, H, Madjar, M, Fuchsjäger, M, Golatta, M, Hahn, A, Mundinger, I, Schreer, C, Weismann, R, Schultz-Wendtland, T, Helbich
Publikováno v:
RoFo : Fortschritte auf dem Gebiete der Rontgenstrahlen und der Nuklearmedizin. 188(4)
Autor:
I. Schreer
Publikováno v:
Der Gynäkologe. 45:551-562
Die bei der asymptomatischen Patientin durch Mammographiescreening entdeckten malignitatsverdachtigen Befunde werden im Rahmen der Abklarung in der Regel sonographiert und der perkutanen interventionellen histologischen Diagnose zugefuhrt. Dieser Alg
Autor:
I. Schreer
Publikováno v:
Der Onkologe. 18:230-236
Mit der Einfuhrung des Mammographie-Screenings konnte an die Umsetzung der Sekundarpravention des Brustkrebses innerhalb von Europa angeknupft werden. Die Mortalitatsreduktion dieser Strategie ist hoch evident belegt. Es gilt jedoch das Prinzip „ni
Autor:
Ute-Susann Albert, I. Schreer
Publikováno v:
Der Onkologe. 14:454-460
Brustkrebs ist bei Frauen das haufigste aller Malignome. Nach heutigem Kenntnisstand sind fur die mittlerweile verbesserten Uberlebensraten neue Therapiekonzepte, die in der Adjuvanz zur Anwendung kommen, verantwortlich. Brustkrebs ist keine einheitl
Autor:
I. Schreer, S. Loibl, H. G. Bender, R. K. Schmutzler, D. Wallwiener, D. Hölzel, K. D. Schulz-Wendtland, Max Geraedts, H. Schulte, H. Altland, R. Kreienberg, U.-S. Albert, H. Kreipe, M. Kaufmann, V. F. Duda, J. Engel, S. H. Heywang-Köbrunner, Kurt Possinger, W. Schlake, C. Nestle-Krämling, I. Nass-Griegoleit, A. Lebeau, E. Kalbheim
Publikováno v:
Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie. 4:163-166
Autor:
I. Schreer
Publikováno v:
Der Gynäkologe. 40:418-423
Optimale Brustkrebsfruherkennung bedarf eines umfassenden, strukturverandernden und sektorubergreifenden Konzeptes. Mammographie-Screening allein ist nur Teil eines Ganzen. Es mussen Voraussetzungen zur verpflichtenden Dokumentation der mammadiagnost
Autor:
I. Schreer, A. Katalinic
Publikováno v:
Der Gynäkologe. 39:503-508
Brustkrebsfruherkennung gelingt nur, wenn der gesamte diagnostische Prozess innerhalb eines strukturieren Qualitatssicherungsprogramms stattfindet. Dies wurde durch 8 internationale randomisierte Screeningstudien und folgende Metaanalysen in Form der