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Autor:
H. Giersberg
Wenn ich mit der Hand an den heißen Ofen komme, werde ich sie unter Schmerzempfindungen äußerst schnell zurückziehen, und das ist gut für mich, denn dadurch werde ich vor weiteren Ver brennungen bewahrt. Man kann auch sagen, daß diese Handlun
Autor:
H. Giersberg
Publikováno v:
Archiv für Mikroskopische Anatomie und Entwicklungsmechanik. 103:368-386
Autor:
H. Giersberg
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Vergleichende Physiologie. 7:657-695
Fassen wir das kurz zusammen, was wir hier uber die Beeinflussung des morphologischen Farbwechsels erwahnt haben, so konnen wir sagen
Autor:
R. Stadie, H. Giersberg
Publikováno v:
Zeitschrift für vergleichende Physiologie. 18:696-708
Die gelben und roten Lipochromfarben des Gefieders der Vogel stammen aus der Nahrung. Bei volligem Entzug dieser Farben aus dem Futter blassen die Lipochromfarben daher vollig aus. Durch ubernormale Darbietung von Carotinoidfarbstoffen last sich eine
Autor:
H. Giersberg
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Vergleichende Physiologie. 3:827-838
Octopus besitzt ein sehr feines chemisches Empfindungsvermogen, das fur manche Stoffe (Chinin, Saure) an die Grenzen menschlicher Geschmacksempfindung heranreicht.
Autor:
H. Giersberg, W. Hanke
Publikováno v:
Zeitschrift f�r vergleichende Physiologie. 37:128-135
1. Bei Bestrahlung einer kleinen Flache der Schwimmhaut des Frosches tritt nach einiger Zeit eine Stase des Blutstromes in den Kapillaren und kleineren Arterien und Venen ein. 2. Die wirksamen Wellenlangen liegen zwischen 270 und 290 mμ. 3. Die Reak
Autor:
H. Giersberg
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Vergleichende Physiologie. 18:369-377
Bei Verletzungen der Elritzenhypophyse ist der Farbwechsel der Lipophoren herabgesetzt; exstirpiert man sie, so ist der Farbwechsel erloschen. Bei Implantation einer Hypophyse oder Injektion von Infundin, tritt durch Uberschwemmen des Blutes mit Hypo
Autor:
H. Giersberg
Publikováno v:
Wilhelm Roux Archiv für Entwicklungsmechanik der Organismen. 107:74-97
Autor:
H. Giersberg, K. Giersberg
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Vergleichende Physiologie. 3:377-388
Durch Dressurversuche wurde gezeigt, das den Molchen die Fahigkeit zukommt, die vier Geschmacksqualitaten sus, salzig, sauer, bitter zu unterscheiden.
Autor:
H. Giersberg, Marcus Müller
Publikováno v:
Zeitschrift f�r Vergleichende Physiologie. 40:454-472
1. Beschreibung einer neuartigen Apparatur zur Aktivitatsregistrierung. Erschutterungs- und Laufaktivitat werden gleichzeitig von verschiedenen Zahlwerken registriert. Die erhaltenen Werte sind quantitativ miteinander vergleichbar. 2. Bei Normaltiere