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Autor:
Franz Josef Wetz
Publikováno v:
Analiza i Egzystencja, Vol 19, Pp 247-269 (2012)
Blumenberg’s phenomenological anthropology replaces the traditional question: what is human being? by the question: how is human being possible at all? The last question expresses a huge skepticism against “life-ability” in a manner of human ex
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https://doaj.org/article/a2cc89af1cdf474d956c9ed4e52fd57d
Autor:
Franz Josef Wetz
Publikováno v:
Leidfaden. 12:47-51
Autor:
Franz Josef Wetz
Wie verrückt, dass überhaupt etwas existiert – und man selbst steckt für ein paar Jahrzehnte mittendrin! Die befremdliche Existenz der Wirklichkeit ist höchst erstaunlich. Es mag in der Natur mit rechten Dingen und im weitesten Sinne rational z
Wenn alles, was ist, Gott ist – wie kommt dann das Böse in die Welt? Und wie lässt sich menschliche Freiheit erklären? In seiner wohl bis heute einflussreichsten Schrift versucht Schelling, diese Fragen zu beantworten, indem er in Gottes'Urgrund
Autor:
Odo Marquard, Franz Josef Wetz
Das E-Book versammelt die wichtigsten Texte des Philosophen und Transzendental-Belletristen Odo Marquard zum Thema Altern. Er enthält u. a. Einwilligung in das Zufällige, Vernunft und Humor und Zum Lebensabschnitt der Zukunftverweigerung, vor allem
Autor:
Franz Josef Wetz
Publikováno v:
Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik. 90:329-331
Autor:
Franz Josef Wetz
Publikováno v:
Zeitschrift für philosophische Forschung. 62:274-293
Autor:
Franz Josef Wetz
Publikováno v:
Wiener Medizinische Wochenschrift. 157:210-218
Astronomy and anatomy, for a long period at a standstill, mostly taught using old text books, gradually witnessed a reawakening. One began to trust one's own eyes, and the scientific view of the heavens and the dissected body satisfied both the needs
Autor:
Franz Josef Wetz
Publikováno v:
Hans Blumenberg: Pädagogische Lektüren ISBN: 9783658034764
Franz-Josef Wetz vergleicht den kulturanthropologischen Ansatz Hans Blumenbergs mit dem von Georges Bataille. Beide gehen von der These aus, dass der Mensch etwas Unmogliches darstelle und zu Unmoglichem fahig sei, entwerfen aber entgegengesetzte Ant
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https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::ea570fc0adb448e675f67fa32768c379
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03477-1_12
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03477-1_12