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Autor:
Daniel Häni, Clemens Wustmans
Publikováno v:
Bedingungsloses Grundeinkommen – Utopie, Ideologie, ethisch begründbares Ziel? ISBN: 9783110987935
Externí odkaz:
https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::caa7ee0ca584ae1566185d1a06de8c76
https://doi.org/10.1515/9783110987935-002
https://doi.org/10.1515/9783110987935-002
Autor:
Niklas Peuckmann, Clemens Wustmans
Publikováno v:
Zeitschrift für Evangelische Ethik. 65:228-233
Autor:
Clemens Wustmans
Publikováno v:
Zeitschrift für Evangelische Ethik. 65:46-51
Autor:
Torsten Meireis, Clemens Wustmans
Publikováno v:
Zur kulturellen Dimension der Nachhaltigkeitsdebatte
Externí odkaz:
https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::3b7ede19be5bd8891c752b78791d7098
https://doi.org/10.1515/9783110713084-001
https://doi.org/10.1515/9783110713084-001
Angesichts demographischer und religionspolitischer Entwicklungen in Deutschland und möglicher Konflikte ist eine Zusammenarbeit der Religionen und ihrer Reflexionsdisziplinen zunehmend plausibel und wünschenswert. Das gilt in gesteigertem Maße an
Autor:
Clemens Wustmans, Dag Encke
Publikováno v:
Zeitschrift für Evangelische Ethik. 63:250-265
Autor:
Clemens Wustmans, Torsten Meireis
In jüngster Zeit mehren sich die Anstrengungen, in der Rezeption post- und dekolonialer Theorien Gelerntes für das Nachdenken über Religion und Theologie fruchtbar zu machen – und sie lohnen sich: Theolog:innen aus dem globalen Süden liefern wi
Autor:
Torsten Meireis, Clemens Wustmans
Nicht erst im Zuge der CoVid19-Pandemie und ihrer Auswirkungen auf die Lebens- und Arbeitswirklichkeit vieler Menschen wird in der Öffentlichkeit die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens diskutiert. Begründungen sind vielfältig und reichen v
Autor:
Julian Degan, Clemens Wustmans
Publikováno v:
Sozialer Fortschritt. 67:433-452
Ein Blick auf die Geschichte der bundesdeutschen Vermogenspolitik zeigt, dass sie gerade in ihren Anfangen masgeblich von sozialkatholischen und -protestantischen Initiativen beeinflusst wurde. So trugen beide Kirchen, Theologen sowie konfessionell g