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Publikováno v:
Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte. 76:471-473
Matthias dall’Asta / Heidi Hein / Christine Mundhenk (Hg.), Philipp Melanchthon in der Briefkultur des 16. Jahrhunderts (Akademiekonferenzen 19), Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2015. 347 S. ISBN 978-3-8253-6487-8. Kart. € 45,–
Autor:
Christine Mundhenk
Publikováno v:
Journal of Early Modern Christianity. 8:103-118
For decades, Melanchthon maintained intensive relationships with Hungary. Students from there formed the largest group of foreign students at Wittenberg University. Melanchthon supported them during their studies and kept in touch with some of them a
Der Reichstag in Augsburg, der am 5. Februar 1555 eröffnet worden war, und der am 25. September verabschiedete Religionsfrieden finden in Melanchthons Korrespondenz erstaunlich wenig Beachtung. Wesentlich intensiver war Melanchthon - neben seinen Wi
Der biographische Index zu den Regesten ist ein weiterer Teil des Kommentars zu Melanchthons Briefwechsel. Die biographischen Angaben dienen primär dem Verständnis des Briefwechsels Melanchthons. Die Querverbindungen in diesem Corpus, insbesondere
Die innerprotestantischen Lehrstreitigkeiten nehmen auch nach Osianders Tod kein Ende; Franciscus Stancarus, Theobald Thamer und Georg Maior sorgen 1553 für neue Irritationen. 100 Jahre nach der Einnahme Konstantinopels durch die Osmanen fürchtet M
Der biographische Index zu den Regesten ist ein weiterer Teil des Kommentars zu Melanchthons Briefwechsel. Die biographischen Angaben dienen primär dem Verständnis des Briefwechsels Melanchthons. Die Querverbindungen in diesem Corpus, insbesondere
Der biographische Index zu den Regesten ist ein weiterer Teil des Kommentars zu Melanchthons Briefwechsel. Die biographischen Angaben dienen primär dem Verständnis des Briefwechsels Melanchthons. Die Querverbindungen in diesem Corpus, insbesondere
Auf Befehl des Kurfürsten bricht Melanchthon zu Beginn des Jahres 1552 nach Nürnberg auf, wo er weitere Instruktionen für seine Gesandtschaft zum Trienter Konzil abwarten soll. Der Fürstenkrieg verhindert die Weiterreise, deshalb kehrt Melanchtho
Das von Kaiser Karl V. erlassene Interim sorgt 1549 weiter für erhebliche Unruhe. Melanchthon ist zu Zugeständnissen in den Adiaphora bereit, um die Reinheit der Lehre zu bewahren und Kriegsgefahr abzuwenden. Angesichts der Vertreibung protestantis