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pro vyhledávání: '"Borheck, Georg Heinrich"'
Autor:
Borheck, Georg Heinrich
Geleitwort des Präsidenten der Georg-August-Universität Göttingen: Das Jahr 2005 ist für die Universität Göttingen und die Universitäts-Sternwarte in mehrfacher Hinsicht bedeutsam. Zum einen feiert die Universität das Gaußjahr zu Ehren des 1
Externí odkaz:
https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=od_______603::35cbb43ccb76f2db6fe18792d032d7e7
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/26818/sternwarte_online.pdf
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/files/26818/sternwarte_online.pdf
Autor:
Borheck, Georg Heinrich, Beuermann, Klaus
The Göttingen Observatory, workplace of the famous scholar Carl Friedrich Gauss, is an important architectural monument. In 2005, it has been reconstructed jointly by the Georg-August-University and the Academy of Sciences in Göttingen. Since then
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https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=od______1688::037436273b586a5d2ba20bcae416e0a1
http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?goescholar/3217
http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?goescholar/3217
Das Handbuch verbindet zwei Ziele. Erstens geht es um die interdisziplinär von aktuellen Debatten in den Sozial- und den Kulturwissenschaften angeregte Neukonzeptualisierung der Kategorie ‚Haus‘. Zweitens wird dem Publikum ein europäisches Pano
'Ein Prachtstück von Edition, ein Wunderwerk an Recherche und Auskunft.'Dieter Hildebrandt, Die Zeit
Die hochgerühmte Ausgabe des Briefwechsels Georg Christoph Lichtenbergs,'ein philologisches Muster- und Meisterstück'(FAZ), ist in den Jahren 1983 bis 1992 erschienen.
Die hochgerühmte Ausgabe des Briefwechsels Georg Christoph Lichtenbergs,'ein philologisches Muster- und Meisterstück'(FAZ), ist in den Jahren 1983 bis 1992 erschienen. Nun liegt mit den beiden umfangreichen Registerbänden ein Handwerkszeug vor, mi
Autor:
Ralf Bothe
Der Thesenanschlag Martin Luthers gilt als Beginn der Reformation. 500 Jahre sind seitdem vergangen und immer noch halten sich Vorstellungen, der Protestantismus stehe künstlerischen Werken ablehnend gegenüber. Rolf Bothe zeigt, wie falsch diese Vo