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Publikováno v:
IAFOR Journal of Cultural Studies, Vol 4, Iss 1, Pp 5-6 (2019)
When does the confrontation between the government in Barcelona and the government in Madrid stop being an intra-Spanish issue? When one realises that the task at hand is neither contempt for the constitution nor a backwards-oriented issue of section
Externí odkaz:
https://doaj.org/article/35469b442ca944809c50027a43fa83cf
Autor:
Alexander García Düttmann
A series of philosophical meditations on the nature of aesthetics across a wide array of filmmaking styles Images, whether filmic or not, cannot be replaced by words. Yet words can make images. This is the general thesis underlying So What, a collect
Die apokalyptische Rede – die Rede vom Atomtod und der Klimakatastrophe als zwei Formen einer Selbstauslöschung der Menschheit – findet sich gegenwärtig überall. Sie zirkuliert zwischen Greta Thunberg und Giorgio Agamben, Bruno Latour und Paps
Autor:
Alexander García Düttmann
In seinem neuen Buch geht Alexander García Düttmann von der These aus, dass die Jugend tot ist, weil sie mit den Eltern paktiert hat, statt sich mit den Alten zu verbünden. Der Satz, dass die Jugend tot sei, bedeutet nicht, dass es im konventionel
Autor:
Yarden Ben-Zur, Babylonia Constantinides, Alexander García Düttmann, Simon Gröger, Annika Haas, Leonie Hunter, Elisa Leroy, Bahar Majdzadeh, Brigitte Rath, Doris Rebhan, Florencia Sannders, Burak Üzümkesici, Matthias Warstat, Penny Dan Xu, Johanna Zorn
Art and politics are related through repetition. Both realms are structured by practices of repetition and share a common room of sens(e)uality – aesthetics in the emphatic sense of the word. It is the aesthetics and practices of repetition that re
Autor:
Alexander García Düttmann
Il est difficile de concevoir un art qui soit aussi étroitement lié à son présent que ne l'est l'art contemporain. En effet, l'art contemporain est issu d'une rupture inouïe avec les pratiques artistiques du passé. Il semble prendre son point d
Autor:
Alexander García Düttmann
An Kunst teilnehmen heißt immer, sich der Kunst als Kunst bewusst zu sein und sich zugleich von ihrem Schein einnehmen zu lassen. Alexander García Düttmanns Buch ist der erste systematische Versuch, die Teilnahme an Kunst zu erklären - und dadurc
Autor:
Alexander García Düttmann
Was Kunst weiß, befreit, weil es das Wissen irre macht. Was ist eine schöpferische Tätigkeit? Was ist ein Lebensgefühl? Wie verhalten sich Kunst und Politik zueinander? Kann man einsam leben? Wie lässt sich eine Individualität denken, die Wider
Autor:
Alexander García Düttmann
Zum modernen Selbstverständnis der Kunst gehörte es, gegebene Wissensbestände und Traditionen in Frage zu stellen. Heute übt sich Kunst vielfach in konformistischer Bestätigung des neoliberalen Zeitgeistes, vor allem dort, wo sie ihre eigene Rad
Autor:
Alexander García Düttmann
Dieses Buch stellt einen der ersten Versuche dar, das Denken von Jacques Derrida, einem der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, als Einheit zu begreifen. Alexander García Düttmann umreißt die philosophische Idee der Dekonstrukt