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pro vyhledávání: '"Aage Ansgar Hansen-Löve"'
Autor:
Wolfram Ette, Julika Griem, Susanne Gödde, Aage Ansgar Hansen-Löve, Kathrin Härtl, Martin von Koppenfels, Dariya Manova, Manuel Mühlbacher, Inka Mülder-Bach, Mireille Schnyder, Jan Söffner, Michael Waltenberger, Florian Mehltretter
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https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::bf2ca5aa6231e7c51b6f1f6d34edd2a1
https://doi.org/10.30965/9783846764725
https://doi.org/10.30965/9783846764725
Neben der gut erforschten Verfremdungsästhetik des russischen Formalismus entwickelt sich in den 1920er Jahren in der frühen Sowjetunion eine bislang wenig rezipierte philosophische Ästhetik. Kristallisationspunkte dieser „Formal-Philosophischen
Autor:
Aage Ansgar Hansen-Löve, Aage A. Hansen-Löve, Hermann Danuser, Aleida Assmann, Wolfgang Kemp, Renate Lachmann, Helmut Pfeiffer, Vladimir Biti, Evi Ziegler c/o EDV Fotowerk Huber
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https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::1f6fb49d1c53b26f31ded5b76816224c
https://doi.org/10.30965/9783846763803
https://doi.org/10.30965/9783846763803
Natalität ist, nach Hannah Arendt, der »Neubeginn, der mit jeder Geburt in die Welt kommt«. Während Natalität im philosophischen Diskurs oft im Schatten der Fragen nach Sterblichkeit, Tod und Ende stand, beanspruchten die Künste sie seit Langem
Der russische Neoprimitivismus im engeren Sinne war Anfang der 10er Jahre des 20. Jahrhunderts ein zentrales Stück der russischen Bildkunst an der Schwelle zwischen Symbolismus bzw. Jugendstil und Avantgarde, zwischen Neoimpressionismus, Futurismus
Neben der bekannten formalistischen Verfremdungsästhetik entwickelt sich in der Sowjetunion der 1920er Jahre eine phänomenologische Formphilosophie im engen institutionellen Verbund mit empirischen Ansätzen. Intermedialität und Interdisziplinarit
Autor:
Andrea Polaschegg, o Edv Fotowerk Huber, Matthias Dreyer, Christine Hübner, Friederike Krippner, Martin Hose, Timm Reimers, Julia Stenzel, Christian Scholl, Anke Detken, Evi Ziegler c, Josefine Kitzbichler, Aage Ansgar Hansen-Löve, Claude Haas, Inka Mülder-Bach
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https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::69cd42155e3abdbd289fc3593b877f42
https://doi.org/10.30965/9783846759233
https://doi.org/10.30965/9783846759233
Wenn es ums Schaffen geht oder gar ums Schöpferische, liegt nichts so nahe wie das scheinbar unerschöpfliche Feld der Geburtsmetaphern, das Reden vom Zeugen und Empfangen, vom Austragen und Gebären eines Werkes, das für das Kind steht – ja dies