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Was hat Liebe mit Recht zu tun? Wozu diente ein Reilenagel? Was ist ein Schnappreitel? Diese und andere Fragen beantwortet das Deutsche Rechtswörterbuch, das neben juristischen Fachbegriffen auch Wörter der Alltagssprache in rechtlichem Kontext erk
Autor:
Nora Zügel
Das Buch widmet sich der Erforschung von ‚lyrischen Selbstentwürfen‘, also lyrischen Texten, die Textmerkmale aufweisen, auf Grund derer LeserInnen mit guten Gründen annehmen können, dass diese eine literarische Selbstthematisierung ihres Verf
Autor:
Nursan Celik, Sebastian Speth
Rechtsprechung steht unter dem Diktat der Urteilspflicht und muss Mehrdeutigkeit daher einhegen und urteilend auflösen. Literatur hält Formen und Prozesse von Mehrdeutigkeit dagegen ohne Schwierigkeit aus. Sie werden als Potenzierung der ästhetisc
Autor:
Erik Schilling
Juli Zeh verbindet zwei öffentliche Rollen: Sie ist Schriftstellerin und Juristin; sie trägt maßgeblich zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur bei, nimmt aber auch aktiv als ‚public intellectual‘ an öffentlichen Debatten teil. Der vorliege
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zei
Autor:
Dietrich von Engelhardt
Goethe als Naturforscher findet bei deutschen und ausländischen Naturforschern und Medizinern des 19. Jahrhunderts durchgängig Beachtung und führt zu einer Fülle spezifischer Goethe in dieser Hinsicht gewidmeten Studien mit Interpretationen und B
Autor:
Sabine Brenner-Wilczek
2023 erscheint der 62. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs. Er versammelt die Beiträge des internationalen Symposiums „Heinrich Heine und die Menschenrechte“, das vom Heinrich-Heine-Institut, der Heinrich-Heine-Gesellschaft und der North American Heine
Autor:
Lina Wilhelms
Ricardo Piglias Kriminalromane haben das Genre kritisch beleuchtet und erneuert. Die Untersuchung kapitalismus- und erkenntniskritischer Perspektiven in Plata quemada, Blanco nocturno und El camino de Ida verbindet literaturtheoretische mit -historis
Das Thema der kollektiven Autor:innenschaft, bereits in den 1990er Jahren mit Blick auf die damals neuen technologischen Möglichkeiten breiter diskutiert, scheint aktuell erneut auf ein wachsendes Interesse zu stoßen, etwa unter dem Stichwort der
Autor:
Gernot Wimmer
Wenngleich der Forschungsstand, wenn es sich um die intendierte Textaussage des Musil'schen Œuvre handelt, durch das Fehlen einer Opinio communis gekennzeichnet ist, tritt die vorliegende Studie den Beweis an, dass eine ebensolche freizulegen ist. I